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HANDBUCH HINWEISE FÜR IHRE GESUNDHEIT u Bei längerem Spielen sollte nach jeder Stunde eine Pause von ca. 15 Minuten eingelegt werden. u Spielen Sie bitte nicht, wenn Sie übermüdet sind. u Spielen Sie in einem ausreichend hellen Raum und setzen Sie sich so weit wie möglich vom Bildschirm entfernt. u Bei einem sehr kleinen Prozentsatz von Personen kann es zu epileptischen Anfällen kommen, wenn sie bestimmten Lichteffekten oder Lichtmustern ausgesetzt werden, denen man heute überall begegnet. Manchmal wird bei diesen Personen ein epileptischer Anfall ausgelöst, wenn sie bestimmte Fernsehbilder be...
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Peter Aachen Upload-Datum 31.07.19
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HANDBUCH
,HINWEISE FÜR IHRE GESUNDHEIT
u Bei längerem Spielen sollte nach jeder Stunde eine Pause von ca. 15 Minuten eingelegt werden. u Spielen Sie bitte nicht, wenn Sie übermüdet sind. u Spielen Sie in einem ausreichend hellen Raum und setzen Sie sich so weit wie möglich vom Bildschirm entfernt. u Bei einem sehr kleinen Prozentsatz von Personen kann es zu epileptischen Anfällen kommen, wenn sie bestimmten Lichteffekten oder Lichtmustern ausgesetzt werden, denen man heute überall begegnet. Manchmal wird bei diesen Personen ein epileptischer Anfall ausgelöst, wenn sie bestimmte Fernsehbilder betrachten oder Computerspiele spielen. Auch Spieler, die zuvor noch nie einen Anfall hatten, könnten an bisher nicht erkannter Epilepsie leiden. Wenn Sie an Epilepsie leiden, suchen Sie bitte vor dem Gebrauch von Computerspielen Ihren Arzt auf. Konsultieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn während des Spielens eines der folgenden Symptome auftreten sollte: Schwindelgefühl, Sehstörungen, Muskelzucken oder jegliche Art unkontrollierter Bewegung, Bewußtseinsverlust, Desorientierung und/ oder Krämpfe.ERKLÄRUNG ZUM SCHUTZ GEISTIGEN EIGENTUMS UND ZUR BESCHRÄNKTEN GEWÄHRLEISTUNGSHAFTUNG DURCH EIDOS
RACE - The WTCC Game - © 2006 SIMBIN STUDIOS AB. Developed by SIMBIN DEVELOPMENT TEAM AB. Published and distributed by Eidos Interactive Limited. All rights reserved. RACE is a trademark of SIMBIN STUDIOS AB. All other trademarks are the property of their respective owners and used under licence. Based on the official licence of the WTCC. Eidos, Eidos Interactive and the Eidos logo are trademarks of the Eidos group of companies. Dieses Softwareprodukt ist urheberrechtlich geschützt. Das bedeutet, dass Sie es nur vertragsgemäß nutzen, nicht aber kopieren dürfen. Insbesondere dürfen Sie nicht u das Softwareprodukt ganz oder in wesentlichen Teilen vervielfältigen; u das Handbuch zum Softwareprodukt ganz oder in Teilen kopieren; u den Kopierschutz umgehen; u das Softwareprodukt ausstrahlen, öffentlich vorführen, über das Internet, über Kabel und/oder sonstiges Telekommunikationsmittel verbreiten; u das Softwareprodukt in Spielhallen nutzen; u die Benutzung des Softwareprodukts gegen Entgelt anbieten; u das Softwareprodukt gegen Entgelt vorführen; u das Softwareprodukt ändern, bearbeiten, übersetzen oder sonst umarbeiten; u das Softwareprodukt vermieten oder verleihen; u das Softwareprodukt auf Netzwerkserver laden mit dem Ziel, es auf einem oder mehreren Rechnern in diesem Netzwerk zu verteilen oder eine solche Verteilung zu bewirken.HINWEIS AUF DEN KOPIERSCHUTZ
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Soweit dem Erwerber der Produkte hierdurch keine unzumutbaren Nachteile entstehen, behält sich Eidos Limited („Eidos“) das Recht vor, jederzeit und ohne Vorankündigung Weiterentwicklungen, Verbesserungen oder sonstige Änderungen an dem Produkt vorzunehmen. Eidos gibt hinsichtlich dieses Handbuchs, seiner Qualität, Tauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck weder eine Garantie noch eine Zusicherung ab, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes vereinbart. Sämtliche Personen und Unternehmensbezeichnungen in dieser Veröffentlichung sind frei erfunden, und jedwede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder Unternehmen ist rein zufällig.GEWÄHRLEISTUNGSANSPRŰCHE
Soweit Sie das vorliegende Produkt über einen Vertriebspartner von Eidos bzw. den Handel erworben haben, haben Sie gegenüber Eidos keine direkten Gewährleistungsansprüche bzw. kaufrechtlichen Mängelrechte. Die Haftung von Eidos aufgrund Produkthaftungsrechts bleibt hiervon unberührt.,HOTLINE UND TECHNISCHER SUPPORT
Haben Sie Fragen zu unseren Spielen? Dann nutzen Sie bitte unser Online-Angebot oder setzen Sie sich mit unserer Helpline in Verbindung: Die Helpline erreichen Sie Montag bis Samstag von 10.00 bis 22.00 (außer an gesetzlichen Feiertagen). Online-Angebot: Unsere Eidos-Helpline finden Sie unter: http://www.eidoshelpline.de Hilfe zu technischen Problemen erhalten Sie unter: http://techsupport.eidos.de Informationen über Eidos erhalten Sie unter: http://www.eidos.com Um Ihnen schnellstmöglich Hilfe leisten zu können, bitten wir Sie, sämtliche relevanten Daten, die Ihren Rechner betreffen, bereitzuhalten. Bitte notieren Sie sich folgende Daten, bevor Sie unsere Helpline anrufen: Betriebssystem, Prozessor, Hauptspeicher, Mainboard, Grafik- und Soundkarte. Ausserdem bitten wir Sie, die installierten Treiber-Versionen für die Grafik- und Soundkarte zu notieren. Diese erfahren Sie über das Programm „DXDIAG“. Um „DXDIAG“ aufzurufen gehen Sie bitte wie folgt vor: u Klicken Sie auf “Start” in der Taskleiste und anschließend auf “Ausführen”. u Geben Sie “dxdiag” (ohne Anführungszeichen) ein und klicken Sie auf OK. u Im darauffolgenden Fenster finden Sie alle relevanten Informationen.DEUTSCHLAND:
Spielerische Hotline: 0900-1-839 582 (€ 1,86 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zum Spielablauf, Tipps & Tricks, Lösungshilfen sowie Cheats etc.) Technische Hotline: 0900-1-839 572 (€ 1,86 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zu technischen Problemen mit den Produkten wie Grafikfehler, Soundfehler, Abstürze etc.)ÖSTERREICH:
Spielerische Hotline: 0900 - 400 895 (€ 1,80 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zum Spielablauf, Tipps & Tricks, Lösungshilfen sowie Cheats etc.) Technische Hotline: 0900 - 400 894 (€ 1,80 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zu technischen Problemen mit den Produkten wie Grafikfehler, Soundfehler, Abstürze etc.)SCHWEIZ:
Spielerische Hotline: 0900 - 220 222 (CHF 4,23 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zum Spielablauf, Tipps & Tricks, Lösungshilfen sowie Cheats etc.) Technische Hotline: 0900 - 770 771 (CHF 4,23 pro Minute aus dem Festnetz) (bei Fragen zu technischen Problemen mit den Produkten wie Grafikfehler, Soundfehler, Abstürze etc.) Minderjährige benötigen die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten, um diese kostenpflichtigen Serviceangebote in Anspruch nehmen zu können. Alle Preise beziehen sich auf Anrufe aus dem Festnetz sowie zum Zeitpunkt der ersten Drucklegung dieses Handbuches. Die Kosten zu einem späteren Zeitpunkt sowie von anderen Netzbetreibern insbesondere aus den Mobilfunknetzen können variieren. Bitte beachten Sie hierzu auf jeden Fall die kostenlose Tarifansage am Anfang der Verbindung und informieren Sie sich auch über die Kosten direkt bei Ihrem Telefonanbieter.,INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG ...Seite 02 KONFIGURATION UND INSTALLATION ...Seite 02 ERSTE SCHRITTE. ...Seite 03 SPIELMODI ...Seite 05 MEHRSPIELER-SPIEL ...Seite 08 RENNREGELN ...Seite 10 MEISTERSCHAFTSREGELN ...Seite 11 FLAGGENREGELN ...Seite 12 STEUERUNG ...Seite 13 KONFIGURIEREN DES CONTROLLERS ...Seite 15 SCHWIERIGKEITSEINSTELLUNGEN ...Seite 16 FAHRHILFEN ... .Seite 18 HEAD-UP-DISPLAY ...Seite 19 FAHRTIPPS ...Seite 21WARNHINWEIS
Die Fahrweise und die physikalischen Kräfte in diesem Spiel sind eine genaue und naturgetreue Simulation der Wirk- lichkeit. Bodenhaftung, Reifenabnutzung, Bremstemperatur, Reifentemperatur, Stoßdämpfer, Federung, Kotflügel und Wetter fließen alle in das Fahrgefühl mit ein, während Sie Ihr Fahrzeug über die Rennstrecke treiben. Kurz gesagt: Die Fahrzeuge im Spiel verhalten sich in allen Situationen genau so wie ihre Vorbilder aus Blech und Stahl. Dies macht das Spiel jedoch keineswegs komplizierter – im Gegenteil: Sie werden die Wagen genau so fahren können wie Ihr eigenes Auto. Wir empfehlen Ihnen dringend, im echten Leben immer verantwortungsbewusst zu fahren und die Verkehrsvorschriften stets einzuhalten.,EINLEITUNG
„Race – The WTCC game“ ist das erste Spiel, in dem Sie die Saison 2006 der extrem beliebten Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) erleben können, und zwar mit allen Fahrern, Fahrzeugen und Orten. Wir haben große Anstrengungen unternommen, jeden Aspekt der Meisterschaft nachzuempfinden, so dass Sie zuhause am PC erleben können, wie es sich anfühlt, wenn Sie sich mit den Weltklassefahrern ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Das Spiel bietet zudem zwei Unterstützungsklassen: Mini und WTCC 87. In der Mini-Klasse stehen alle Fahrzeuge und Fahrer der 2006 Mini Challenge Championship zur Verfügung, während Sie mit WTCC 87 eine Zeitreise unternehmen und zwei sagenhafte Fahrzeuge testfahren können: den Alfa Romeo 75 Turbo und den BMW M3 e30, beide aus der ‘87er-Saison der WTCC.KONFIGURATION UND INSTALLATION
u Starten Sie Windows ® XP. u Legen Sie die DVD „Race – The WTCC game“ in das DVD-ROM-Laufwerk ein. Wenn AutoPlay aktiviert ist wird ein Mitteilungsfenster angezeigt. Klicken Sie auf „Installieren“, und folgen Sie den Anweisungen. u Gehen Sie wie folgt vor, falls AutoPlay nicht aktiviert ist oder die Installation nicht automatisch beginnt: Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf „Arbeitsplatz“, und doppelklicken Sie dann auf das Symbol für das DVD-Laufwerk. Folgen Sie den Installationsanweisungen. Wenn der Installationsbildschirm nicht angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für das DVD-Laufwerk, wählen Sie im Dropdown-Menü die Option „Explorer“, und doppelklicken Sie dann auf „Autorun.exe“, um die Installation zu starten. u Im Anschluss an die Installation wird das Programm für die Konfiguration der Grafikoptionen aufgerufen. Die Durchführung der Grafikkonfiguration ist erforderlich, damit Sie das Spiel ausführen können. Wenn Sie die Grafikkonfiguration später ändern möchten, führen Sie die im Spielordner befindliche Datei „Config.exe“ aus.,ERSTE SCHRITTE
Wenn Sie das Spiel zum ersten Mal aufrufen, werden Sie aufgefordert, einen Namen für Ihr Profil einzugeben. Dieser Name wird später in den Bestenlisten angezeigt. Zudem sehen andere Spieler diesen Namen, wenn Sie über das Internet spielen. Sobald Sie einen Namen eingegeben haben, können Sie damit beginnen, das Spiel und seine verschiedenen Modi kennenzulernen. Wir empfehlen, mit dem Spielmodus „Blitzrennen“ und der Schwierigkeitsstufe „Anfänger“ zu beginnen, um sich mit dem Spiel vertraut zu machen. Sobald Sie ein Gefühl für das Spiel entwickelt haben, können Sie weitere Spielmodi ausprobieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen Spielmodi finden Sie im Abschnitt „Spielmodi“ dieses Handbuchs.,STEUERGERÄTE
Wenn Sie ein Lenkrad oder ein anderes externes Steuergerät verwenden, stellen Sie sicher, dass es korrekt konfiguriert ist, bevor Sie am ersten Rennen teilnehmen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Klicken Sie im Hauptmenü auf „Optionen“, und klicken Sie dann im gleichnamigen Menü auf „Steuerung“. Auf der Registerkarte „Eingabegeräte“ können Sie das Steuergerät wählen, das Sie im Spiel verwenden möchten. Überprüfen Sie unbedingt die Registerkarte „Voreinstellungen“, um sicherzustellen, dass die korrekten Voreinstellungen für das Steuergerät verwendet werden. Weitere Tipps und Informationen zur korrekten Konfiguration von Steuergeräten finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren des Controllers“ in diesem Handbuch.,SPIELMODI
In „Race – The WTCC game“ gibt es zahlreiche Spielmodi. Sie alle können über das Hauptmenü oder über das Menü „Zusätzliche Veranstaltungen“ aufgerufen werden. In diesem Abschnitt werden die einzelnen Spielmodi kurz beschrieben.BLITZRENNEN
Über den Modus „Blitzrennen“ gelangen Sie mit wenigen Schritten an die Startlinie. Wählen Sie einfach die Strecke, die Wagenklasse, den Wagen und den Fahrer. Daraufhin finden Sie sich unmittelbar auf dem Startfeld wieder, ohne sich über Übungs-, Qualifikations- oder Aufwärmsitzungen Gedanken machen zu müssen. Informationen zum bei der WTCC üblichen zweiteiligen Rennen finden Sie im Abschnitt „Rennregeln“ in diesem Handbuch.RENNWOCHENENDE
Während einer echten Meisterschaft finden die einzelnen Rennveranstaltungen jeweils im Verlauf eines Wochenendes statt. Das Wochenende beginnt samstags mit zwei getrennten Übungssitzungen. Ein paar Stunden später folgt dann die Qualifikationssitzung, und am Sonntag findet dann, nach einer kurzen Aufwärmsitzung, das Rennen selbst statt. Im Spielmodus „Rennwochenende“ können Sie Ihr eigenes Rennwochenende organisieren und auswählen, welche Sitzungen aktiviert werden und welche Regeln gelten sollen. Beachten Sie, dass die jeweils verfügbaren Einstellungen von der gewählten Schwierigkeitsstufe abhängen.MEISTERSCHAFT
Der Spielmodus „Meisterschaft“ stellt die bedeutendste Veranstaltung des Spiels dar. Hier müssen Sie sich über eine komplette simulierte WTCC-Saison gegen die KI behaupten. Sie besuchen alle Rennstrecken rund um den Globus, und am Ende wird schließlich der Saisonweltmeister gekürt., Die FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2006 besteht aus zehn Rennveranstaltungen (auch Rennwochenenden genannt), die in zehn verschiedenen Ländern auf drei Kontinenten ausgetragen werden. Während Sie sich im Verlauf der Meisterschaftssaison durch die Sitzungen der einzelnen Rennwochenenden bewegen, wird Ihr Fortschritt automatisch gespeichert. Beachten Sie, dass pro Fahrerprofil nur eine Meisterschaftssaison aktiviert sein kann. Nähere Informationen zu den Regeln und Richtlinien der WTCC- Meisterschaft finden Sie im Abschnitt „Meisterschaftsregeln“ dieses Handbuchs.MONZA ITALIEN MAGNY-COURS FRANKREICH BRANDS HATCH GROSSBRITANNIEN OSCHERSLEBEN DEUTSCHLAND CURITIBA BRASILIEN PUEBLA MEXIKO BRNO
TSCHECHISCHE REPUBLIKISTANBUL TURKEI VALENCIA SPANIEN MACAO MACAO
,TRAINING
Dieser Spielmodus ist ideal für alle, die ihre Fähigkeiten auf einer bestimmten Rennstrecke verbessern möchten. Die Wahl des Autos ist dabei Ihnen überlassen. Ermitteln Sie die schnellsten Linien, machen Sie sich mit den Stellen vertraut, an denen Sie abbremsen sollten, oder experimentieren Sie mit der Wagenkonfiguration, um zu sehen, welche Auswirkungen sie auf das Fahrgefühl hat. Da es kein Zeitlimit gibt, können Sie so lange üben, wie Sie möchten.ZEITANGRIFF
Im Spielmodus „Zeitangriff“ besteht das Ziel darin, auf einer bestimmten Strecke die schnellste Runde zu fahren. Die Wahl des Wagens liegt dabei bei Ihnen. Wenn Sie nach der ersten Runde die Ziellinie überqueren, wird ein „Phantomwagen“ eingeblendet. Anhand des Phantomwagens können Sie sehen, wie Sie in der ersten Runde gefahren sind, und wie Sie Ihre Fahrweise optimieren können. Beachten Sie, dass der Phantomwagen immer Ihre beste Runde zeigt, d. h. die Anzeige wird nur aktualisiert, wenn Sie Ihre Rundenzeit verbessern. Sie können den Phantomwagen Ihrer besten Runde speichern und später erneut gegen ihn antreten. Wenn Sie eine Runde gefahren sind, die Sie speichern möchten, wechseln Sie zum Menü „Werkstatt“, und speichern Sie die Phantomrunde. Um die Phantomrunde später aufzurufen, öffnen Sie wieder das Menü „Werkstatt“, und wählen Sie die Phantomrunde, die Sie laden möchten.FAHRERDUELL
Beim Fahrerduell treten Sie jeweils gegen den WTCC-Fahrer an, der auf der jeweiligen Rennstrecke die schnellste Qualifikationsrunde gefahren ist. Der Spielmodus ähnelt dem Modus „Zeitangriff“, und das Ziel besteht darin, die Rundenzeit des Gegners zu schlagen. Sie können die Duelle in beliebiger Reihenfolge antreten. Auch die Wahl des Wagens ist Ihnen freigestellt.,MEHRSPIELER-SPIEL
Im Mehrspielermodus können Sie über ein LAN gegen Ihre Freunde antreten oder sich über das Internet den Herausforderungen von Fahrern aus der ganzen Welt stellen. Wenn Sie im Hauptmenü auf „Mehrspieler“ klicken, wird ein Fenster eingeblendet, in dem Sie wählen können, ob Sie über ein LAN oder über das Internet spielen möchten.BEITRITT ZUM SPIEL
Wenn Sie im Menü „Mehrspieler“ die Optionen „LAN-Spiel“ oder „Internet- Spiel“ gewählt haben, wird eine Liste mit verfügbaren Spielen angezeigt. Sie treten einem Spiel bei, indem Sie es durch Klicken auswählen und dann am unteren Bildschirmrand auf „Mitspielen“ klicken. Stellen Sie sicher, dass das Spiel, dem Sie beitreten möchten, nicht voll ist, und dass es sich derzeit in der Übungssitzung befindet. Sie können nur Spielen beitreten, die sich in der Übungsphase befinden.,LEITEN VON SPIELEN
Wenn Sie ein eigenes Spiel leiten möchten, wählen Sie im Menü „Mehrspieler“ entweder „LAN-Spiel“ oder „Internet-Spiel“. Mit der Auswahl legen Sie fest, ob das Spiel über Ihr LAN oder über das Internet stattfindet. Klicken Sie im nachfolgenden Menü auf die Schaltfläche „Spiel als Host leiten“ am unteren Bildschirmrand. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem Sie Einstellungen für Ihre Sitzung festlegen können. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für Ihr Spiel aus. Wenn die Spielsitzung privat sein soll, legen Sie im Feld „Kennwort“ ein Kennwort fest. Benutzer, die dem Spiel beitreten möchten, müssen dieses Kennwort eingeben. Wenn Sie die Bedingungen für das Rennen festgelegt und auf „Weiter“ geklickt haben, werden Sie aufgefordert, einen Namen für das Spiel einzugeben. Dieser wird anderen Spielern in der Spielliste als Beschreibung angezeigt. Wenn Sie einen Namen für die Sitzung angegeben haben, wählen Sie, welchen Wagen und welchen Fahrer Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf „Spiel erstellen“, um die Sitzung zu starten. Beachten Sie, dass andere dem Spiel erst beitreten können, wenn die Sitzung geladen wurde. Sobald die Sitzung geladen ist, sind Sie zunächst der einzige Spieler und müssen warten, bis andere Spieler dem Spiel beitreten. Wenn sich genügend Spieler angemeldet haben, können Sie mit der nächsten Etappe fortfahren. Von da an können dem Spiel keine weiteren Spieler beitreten. Sie können auch einen dedizierten Server starten. Führen Sie dazu im Spielordner die Datei „RaceDedicated. exe“ aus. Im Spielordner finden Sie außerdem die Datei „RaceDedicatedServer.txt“. Sie enthält Informationen zum Einrichten eines dedizierten Servers.,RENNREGELN
Ein Rennwochenende besteht aus zwei Übungssitzungen, einer Qualifikationssitzung, einer Aufwärmsitzung und zwei Renndurchläufen. Der Fahrer der schnellsten Runde in der Qualifikationssitzung erhält in der ersten Runde des Rennens die höchste Aufstellungsposition. Nach jeder Runde werden an die besten acht Fahrer Punkte vergeben. Der Fahrer, der als Erster durchs Ziel fährt, erhält 10 Punkte, die nächsten sieben Fahrer erhalten in absteigender Reihenfolge 8, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkte. In der zweiten Runde werden die Aufstellungspositionen der ersten acht Fahrer umgekehrt. Das bedeutet, dass der Gewinner der ersten Runde in der zweiten Runde auf Position 8 startet, der Zweite auf Position 7 usw. Nach Abschluss der zweiten Runde des Rennwochenendes werden die Punkte aus beiden Runden addiert, und der Gewinner der Veranstaltung wird bekannt gegeben.,MEISTERSCHAFTSREGELN
In der Saison 2006 der Tourenwagen-Weltmeisterschaft gibt es zehn separate Rennveranstaltungen. Bei jeder Veranstaltung erhalten Sie je nach Ihrer Platzierung in der ersten und zweiten Runde eine bestimmte Punktzahl. Derjenige Fahrer, der nach der letzten Rennveranstaltung die meisten Punkte hat, geht als Sieger der Meisterschaft hervor. Um die Meisterschaft zu gewinnen, müssen Sie also nicht unbedingt jedes einzelne Rennen gewinnen. Weiterhin gibt es eine Handicap-Gewichtsregelung. Die Gewinner eines Rennwochenendes müssen beim nächsten Lauf Gewicht zuladen. Im ersten Rennen der Saison starten alle Fahrer mit einem Handicapgewicht von 20 kg. Das Handicapgewicht der einzelnen Fahrer nimmt dann im Verlauf der Meisterschaftssaison je nach Ergebnis der einzelnen Rennwochenenden entweder zu oder ab. Das Handicapgewicht jedes Fahrers wird im Timing-Bildschirm angezeigt. Das zusätzliche Gewicht beeinflusst die Leistung der Fahrzeuge in vielerlei Hinsicht, zum Beispiel im Hinblick auf die Reifenabnutzung, den Benzinverbrauch, das Gleichgewicht und die Beschleunigung. Zusätzliche 80 kg bewirken bei einem präzise eingestellten Rennwagen einen enormen Unterschied. Fahrgefühl und Fahrverhalten können sich stark verändern. Ein Fahrzeug, das wiederholt einen der oberen 3 Plätze erreicht, muss weiteren Ballast zuladen, bis das zulässige Maximum erreicht ist. Bei der Tourenwagen- Weltmeisterschaft liegt dieses Gewicht bei 80 kg. Bei Fahrzeugen mit Handicap, die keinen der ersten drei Plätze erreichen, wird das Zusatzgewicht je nach Platzierung verringert.,HANDICAPGEWICHTE
1. Platz ...+ 40 kg 2. Platz ...+ 30 kg 3. Platz ...+ 20 kg 4. Platz ... - 20 kg 5. Platz ... - 30 kg 6. Platz ... - 40 kg 7. Platz ... - 40 kg 8. Platz ... - 40 kg < 8. Platz ... - 40 kgFLAGGENREGELN
Blaue Flagge: Wird gezeigt, wenn ein Fahrer einen anderen Wagen nicht vorbeilässt. Beim ersten Schwenken wird eine Warnung ausgesprochen, beim zweiten Schwenken muss der Fahrer unverzüglich Platz machen, und beim dritten Schwenken erhält er eine Stop-and-Go-Strafe. Gelbe Flagge: Langsamer werden und nicht überholen. Auf der Rennstrecke gibt es eine Gefahrenstelle. Wenn Sie trotz gelber Flagge überholen, erhalten Sie Strafpunkte. Schwarze Flagge: Sie wurden disqualifiziert. Entweder wegen unfairem Verhalten oder weil Sie eine Stop-and-Go-Strafe missachtet haben.,STEUERUNG STANDARDSPIELSTEUERUNG FAHREN
Beschleunigen ...Aufwärtspfeil Bremsen ...Abwärtspfeil Nach links lenken ... Linkspfeil Nach rechts lenken ... Rechtspfeil Hochschalten ... Q Runterschalten ... A Vorderlicht ... H Scheibenwischer... W Kameraansicht wechseln ... Tabulatortaste Blick nach links ...V Blick nach rechts ... N Blick nach hinten ...BSPIEL
Fahrernamen: ... D Pause: ...P ZUSÄTZLICHE STEUERUNG Spiegel ein-/ausschalten ...1 HUD ein-/ausschalten ...2 Telemetrieanzeige im LCD ein-/ausschalten ...3 Modus „Telemetrieanzeige im LCD“ ...Leertaste Chat-Nachricht senden ...CMAUSLENKUNG
Beschleunigen ...Linke Maustaste Bremsen ...Rechte Maustaste Hoch-/Runterschalten ...Mausrad, Die Belegung der meisten Tasten kann geändert werden. Rufen Sie dazu entweder im Hauptmenü das Menü „Optionen“ oder im Menü „Werkstatt“ die Option „Steuerung“ auf. Für viele Aktionen gibt es keine festgelegten Tastenkombinationen. Überprüfen Sie daher die Aktionsliste, um zu sehen, welchen Aktionen Sie eine bestimmte Tastenkombination zuweisen möchten.,KONFIGURIEREN DES CONTROLLERS
Klicken Sie zum Konfigurieren des Controllers entweder im Hauptmenü auf „Optionen“ oder im Menü „Werkstatt“ auf „Steuerung“ Auf der Registerkarte „Eingabegeräte“ wird eine Liste der verfügbaren Eingabegeräte angezeigt. Wenn Ihr Controller nicht enthalten ist, schlagen Sie im Herstellerhandbuch des Controllers nach, um das Gerät korrekt zu konfigurieren. Wählen Sie in der Liste Ihren Controller aus. Klicken Sie auf die Registerkarte „Einstellungen“, um den Controller Ihren Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Passen Sie die Totzonen und die Empfindlichkeit an Ihren Fahrstil und Ihre Hardware an. Die aktuellen Einstellungen werden anhand der Balken am unteren Bildschirmrand angezeigt. Wenn der Controller einwandfrei funktioniert und Sie keine Sondereinstellungen vornehmen möchten, empfehlen wir die Standardeinstellungen., Wenn Sie ein Lenkrad mit Kräftefeedback verwenden, können Sie es über die Registerkarte „Voreinstellungen“ konfigurieren. Im Spiel werden spezielle Kräftefeedbackeffekte für zahlreiche Geräte unterstützt. Wenn Ihr Controller nicht in der Liste der Spezialgeräte enthalten ist, sollten Sie die Standardeffekte verwenden. Je nach Gerät können Sie auch umgekehrte Effekte aktivieren.SCHWIERIGKEITSEINSTELLUNGEN
Vor Beginn einer Rennveranstaltung können Sie festlegen, mit welcher Schwierigkeitsstufe Sie fahren möchten. Es stehen drei Schwierigkeitsstufen zur Auswahl: Anfänger, Halbprofi und Profi. Die Schwierigkeitsstufe bestimmt, welche Fahrhilfen zur Verfügung stehen und wie viel Schaden Ihr Fahrzeug nimmt, wenn es mit anderen Wagen oder Objekten zusammenstößt. Zudem bedingt die Schwierigkeitsstufe die Mindestfertigkeitsstufe Ihrer KI-Gegner.,INFORMATIONEN ZU DEN SCHWIERIGKEITSSTUFEN ANFÄNGER
Als Anfänger stehen Ihnen ABS (Antiblockiersystem), Antischlupfregelung und Stabilitätshilfe auf höchster Stufe zur Verfügung. Die Schadensempfindlichkeit kann auf bis zu 30 % heruntergesetzt werden, und die niedrigste Gegnerstärke beträgt 80 %.HALBPROFI
Als Halbprofi steht Ihnen die Stabilitätshilfe nicht zur Verfügung, und die Einstellungen für ABS und Antischlupfregelung sind auf „niedrig“ begrenzt. Die niedrigste Einstellung für die Schadensempfindlichkeit liegt bei 80 %, und die niedrigste Gegnerstärke beträgt 90 %.PROFI
Als Profi stehen Ihnen keinerlei Fahrhilfen zur Verfügung. Ihr Wagen verhält sich also genauso wie sein Vorbild aus Blech und Stahl. Die Schadensempfindlichkeit und die niedrigste Gegnerstärke liegen beide bei 100 %. Der Profimodus stellt sogar für erfahrene Spieler eine Herausforderung dar, also wenn diese Art Spiel noch neu für Sie ist, werden Sie den Profimodus höchstwahrscheinlich erst einmal ziemlich frustrierend finden. Sobald Sie jedoch ein Gefühl für die Handhabung des Wagens entwickelt haben, werden Sie sehr stolz auf Ihre neuen Fertigkeiten sein. Experimentieren Sie ruhig ein wenig mit den Eintellungen für die Fahrhilfen, um herauszufinden, was sie bewirken. Nach einer Weile finden Sie vielleicht, dass Sie ohne eine bestimmte Fahrhilfe zurechtkommen.,FAHRHILFEN INFORMATIONEN ZU DEN FAHRHILFEN ABS
ABS – oder Antiblockiersystem – verhindert, dass die Bremsen bei Vollbremsung blockieren. Wenn Sie ABS nicht verwenden, müssen Sie beim Bremsen vorsichtiger sein, um ein Blockieren zu verhindern.ANTISCHLUPFREGELUNG
Die Antischlupfregelung verhindert, dass einzelne Räder beim Beschleunigen oder in scharfen Kurven ihre Bodenhaftung verlieren.STABILITÄTSHILFE
Die Stabilitätshilfe vergleicht die vom Fahrer vorgesehene Steuer- und Bremsrichtung mit der Reaktion des Fahrzeugs. Die Vorder- oder Hinterreifen werden einzeln ausgebremst, und ggf. wird die Motorleistung verringert, um Unter- und Übersteuern auszugleichen., HEAD-UP-DISPLAY 1 Zeigt Ihre aktuelle Position im Rennen an. 2 Messung Ihres Abstands vom Vorder- und Hintermann (in Echtzeit). 3 W enn der führende Wagen die Start- bzw. Ziellinie überquert, werden Informationen zur Position der folgenden Wagen angezeigt. 4 W ird angezeigt, wenn eine Flagge geschwenkt wird. 5 Z eigt die Biegung einer bevorstehenden Kurve sowie den Gang, in dem die Kurve genommen werden sollte. 6 Zeigt Ihre aktuelle Runde sowie die Anzahl der verbleibenden Runden., 7 Zeigt Ihre beste Rundenzeit, Ihre derzeitige Rundenzeit sowie Echtzeit-Feedback zu Ihren aktuellen Teilzeiten im Vergleich zu Ihrer besten Runde in der aktuellen Sitzung. 8 Die virtuelle Box zeigt an, wie oft Sie die Startlinie überquert haben. Zudem zeigt sie Ihre derzeitige Position im Rennen sowie den Zeitabstand zwischen Ihnen und dem führenden Fahrzeug und die Runde, die Sie derzeit fahren. 9 Die Anzeigen für mechanische Probleme leuchten auf, wenn das Benzin zur Neige geht, der Motor zu heiß wird oder ein mechanischer Fehler vorliegt. 10 Anhand der Ganganzeige sehen Sie, in welchem Gang Sie derzeit fahren. 11 Der Drehzahlmesser zeigt die Motordrehzahl. Sobald die gestrichelte Linie gelb wird, sollten Sie sich bereit machen, einen Gang hochzuschalten. Wenn sie den roten Bereich erreicht, nähern Sie sich dem Umdrehungslimit. Dieses ist erreicht, wenn die Zahl in der Ganganzeige rot dargestellt wird. 12 A nhand der Fahrhilfeanzeigen erkennen Sie, welche Fahrhilfen aktiviert sind. Wird eine Fahrhilfe verwendet, blinkt das entsprechende Symbol. 13 Die Anzeige „In die Box“ wird angezeigt, wenn Ihr Teamleiter der Meinung ist, dass Sie einen Boxenstopp benötigen. Dies kann erforderlich sein, wenn der Wagen beschädigt ist, ein mechanischer Fehler vorliegt oder sich das Wetter ändert.,FAHRTIPPS LANGSAME KURVEN
Eine Kurve wird als langsam eingestuft, wenn sie im zweiten Gang oder niedriger genommen wird. Bei einer langsamen Kurve können Sie das Befahren und Verlassen der Kurve üben. Bei langsamer Ausfahrtgeschwindigkeit verlassen Sie sich auf die Bodenhaftung, um die Geschwindigkeit zu erreichen, die Sie zum Verlassen der Kurve benötigen. Geben Sie in einem solchen Fall Gas, ohne das Lenkrad zu bewegen. Achten Sie auf die Motoranzeige, und dosieren Sie das Gas entsprechend. Wenn Sie während des Beschleunigens das Lenkrad bewegen, gerät das Gleichgewicht des Fahrzeugs durcheinander. Dies kann einen Verlust an Bodenhaftung und Beschleunigungsschub bewirken. Wenn Sie aus einer geringen Geschwindigkeit heraus beschleunigen, wird von schnellem Schalten abgeraten. Behalten Sie den Gang bei, und dosieren Sie das Gas, um die Haftung zu erhöhen. Der optimale Schaltzeitpunkt beim Beschleunigen ist, wenn der Drehzahlmesser 100-200 UpM von der Drehzahlhöchstgrenze entfernt ist. Ein häufiger Fehler beim Verlassen langsamer Kurven besteht darin, vor dem Hochschalten die Drehzahlhöchstgrenze zu erreichen. Ein anderer Fehler besteht darin, so stark zu beschleunigen, dass die Räder durchdrehen. Beide Fehler führen zu einer schlechten Beschleunigung beim Verlassen der Kurve.,SCHNELLE KURVEN
Eine Kurve wird als schnell eingestuft, wenn sie im dritten Gang oder höher genommen wird. Wenn Sie auf eine hohe Rundenzeit aus sind, kommt es besonders auf die Handhabung von schnellen Kurven an. Der wichtigste Faktor bei schnellen Kurven ist die Geschwindigkeit beim Verlassen der Kurve. Um beim Verlassen eine gute Geschwindigkeit zu erreichen, müssen Sie bereits korrekt in die Kurve hineinfahren. Wenn Sie den Wagen erst in der Kurve ausrichten, verlieren Sie kostbare Kurvengeschwindigkeit, die sich auch deutlich auf die Geschwindigkeit beim Verlassen der Kurve auswirken wird. Bei schnellen Kurven geht es darum, den optimalen Zeitpunkt zum Einlenken zu finden. Das Lenkrad wird blitzschnell genau in dem Moment bewegt, in dem der Wagen den Scheitelpunkt erreicht. Ausprobieren ist wichtig, um das perfekte Timing zu finden. Schlagen Sie zu früh ein, müssen Sie die Linie korrigieren, um zu verhindern, dass der Wagen die Innenseite der Kurve erwischt. Schlagen Sie zu spät ein, verpassen Sie den Scheitelpunkt und müssen meist vom Gas gehen oder stark gegenlenken – bei beidem verlieren Sie beim Verlassen der Kurve gewaltig an Geschwindigkeit. Mit einem 2-Liter-Motor und mehr als 270 PS ist für Fehler wenig Spielraum. Wenn Sie also von einem anderen Fahrer bedrängt werden und unelegant aus einer schnellen Kurve kommen, geben Sie ihm eine ausgezeichnete Überholmöglichkeit. Ein häufiger Fehler besteht darin, beim Verlassen einer schnellen Kurve einen zu niedrigen Gang eingelegt zu haben. Ein weiterer Fehler besteht darin, zu schnell in eine Kurve einzufahren und den Scheitelpunkt zu verpassen.,AUFEINANDER FOLGENDE KURVEN
Wenn eine Kurve direkt oder nach einer kurzen Geraden in die nächste Kurve mündet, spricht man von aufeinander folgenden Kurven. Manchmal folgt auf eine Doppelkurve eine kurze Gerade, gefolgt von der nächsten Kurve. Diese Art von Kurve ist besonders schwierig, und hier können Sie am meisten Geschwindigkeit gewinnen – oder verlieren! Auch hier ist die Ausfahrtgeschwindigkeit wichtig, doch bei mehreren aufeinander folgenden Kurven ist die letzte Ausfahrt ausschlaggebend. Beim Einfahren in die erste Kurve können Sie also eine Linie fahren, die nicht unbedingt ideal erscheint. Eventuell nutzen Sie nicht einmal den Scheitelpunkt der ersten Kurve. Das liegt daran, dass Sie eine Linie fahren müssen, die es Ihnen ermöglicht, den Scheitelpunkt der letzten Kurve zu erwischen und diese optimal zu verlassen. Letztendlich besteht das Ziel beim Durchfahren mehrerer aufeinander folgender Kurven darin, den Abschnitt mit einer Geschwindigkeit zu befahren, in der Sie ohne Linienkorrektur oder unnötiges Bremsen von einer Kurve zur nächsten gelangen. Wenn Sie falsch in einen Abschnitt mit aufeinander folgenden Kurven einfahren, erreichen Sie in keiner der Kurven die Ideallinie. Ein falscher Eintritt in eine Reihe aufeinander folgender Kurven lässt sich kaum noch korrigieren. Im Verlauf des Kurvenabschnitts verlieren Sie wertvolle Zeit, die Sie mehrere Positionen im Rennen kosten kann. Ein häufiger Fehler beim Befahren eines Kurvenabschnitts besteht darin, zu schnell in die erste Kurve zu fahren. Ein weiterer Fehler besteht darin, in der Mitte des Abschnitts im falschen Gang zu fahren – entweder zu hoch oder zu niedrig.,ANGRIFF IN LANGSAMEN KURVEN
Langsame Kurven sind ideal zum Angreifen, denn sie bieten zahlreiche mögliche Linien – sowohl in die Kurve hinein als aus der Kurve heraus. Einen Angriff in einer langsamen Kurve sollten Sie gut vorbereiten, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Achten Sie dabei besonders auf die Kurve, die vor der Kurve liegt, in der Sie angreifen möchten. Nennen wir die Kurve, in der Sie angreifen, Kurve A, und die Kurve davor Kurve B. Wenn Sie sich Kurve B nähern, sollten Sie sich über Ihre Austrittsgeschwindigkeit Gedanken machen. Um in Kurve A angreifen zu können, müssen Sie nahe genug an Ihrem Gegner dran sein. Auch wenn Sie glauben, bereits in Kurve B angreifen zu können, sollten Sie sich in Geduld üben und Kurve A abwarten. Beim Verlassen von Kurve B müssen Sie sich entscheiden, wie Sie Ihren Gegner angreifen möchten. Zwar ist es selten, dass ein Angriff genauso vonstatten geht, wie geplant, doch ist es besser, einen Plan zu haben, den Sie ändern können, als keinen Plan zu haben und dann bei einer Überholmöglichkeit zu zögern. Bei Ihrem Überholmanöver fahren Sie an die Innenseite der Kurve heran und bremsen so spät wie möglich. Wenn es funktioniert, befindet sich Ihr Gegner nun auf Ihrer Außenseite. Ihr Gegner wird mit ziemlicher Sicherheit ein Gegenmanöver starten. Konzentrieren Sie sich daher voll und ganz auf Ihre Beschleunigung beim Verlassen der Kurve, und stellen Sie sicher, dass Sie optimal in die nächste Kurve einfahren., Ein häufiger Fehler beim Angreifen in langsamen Kurven besteht darin, dem Gegner zu erlauben, beim Verlassen der Kurve wieder aufzuholen. Dies lässt sich u. a. verhindern, indem Sie dem Gegner seinen Ausfahrtpunkt stehlen. Dazu bringen Sie Ihren Wagen auf die Linie, die Ihr Gegner vermutlich nehmen wird. Auf diese Weise bestimmen Sie die Geschwindigkeit beider Wagen. Ist jedoch mehr als ein Wagen am Überholmanöver beteiligt, besteht die Gefahr, dass ein anderer Wagen Sie überholt, wenn Sie diese Technik anwenden.VERTEIDIGUNG IN LANGSAMEN KURVEN
Da sich langsame Kurven hervorragend zum Angriff eignen, werden sie beim Kampf um die Rangposition erbittert verteidigt. Eine Verteidigungsmethode besteht darin, auf der Innenlinie in die Kurve zu fahren, so dass dem Gegner nur der längere Weg über Ihre Außenseite bleibt. Sie riskieren hierbei jedoch, die Kurve nicht optimal verlassen zu können und auf der Geraden nach der Kurve überholt zu werden. Am besten verhindern Sie den Angriff, indem Sie sich auf die Kurve konzentrieren, die vor der langsamen Kurve liegt. Wenn Sie es schaffen, diese mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit zu verlassen, verringert dies die Chancen Ihres Gegners auf einen Angriff. Auch haben Sie so mehr Zeit, zu erkennen, von wo aus der Angriff stattfindet. Ein häufiger Fehler bei der Verteidigung besteht darin, zu früh mit dem Verteidigen zu beginnen. Wenn Sie defensive Linien fahren, nehmen Sie die Rennstrecke deutlich langsamer. Daher sollten Sie mit dem Verteidigen so lange wie möglich warten.,ANGRIFF IN SCHNELLEN KURVEN
Das Angreifen in schnellen Kurven bedarf guter Planung und viel Geduld. Die Geschwindigkeit, in der schnelle Kurven genommen werden, ist für beide Parteien mit Risiken verbunden. Wenn Sie vorhaben, einen Gegner in einer schnellen Kurve anzugreifen, wählen Sie unbedingt eine Kurve, die Sie gut kennen und in der Sie sich sicher fühlen. Selbst wenn diese Kurve eine halbe Runde entfernt ist, sollten Sie Geduld aufbringen und warten. Konzentrieren Sie sich auf den Rhythmus und die Ausfahrtgeschwindigkeit, um nah am Vordermann dran zu bleiben, während Sie sich dem Angriffspunkt nähern. Indem Sie nah am Gegner bleiben, werden Sie ihn hoffentlich verunsichern und zu defensivem Fahren bringen. Diese Taktik sowie die Wahl einer Angriffskurve, die Sie schnell nehmen können, sollte Ihnen einen gewissen Vorteil verschaffen. Wenn Ihr Vordermann frühzeitig defensiv fährt, sollten Sie beim Eintritt in die Bremszone auf seine Innenseite ziehen können. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit kann der andere Fahrer seine Linie nicht so schnell ändern, wie es nötig wäre, um Ihrem Angriff entgegenzuwirken. Wenn Ihr Gegner Ihren Angriff ahnt und verhindert, finden Sie sich damit ab, und konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, die Kurve schneller als Ihr Gegner zu verlassen. Ein häufiger Fehler beim Angreifen in einer schnellen Kurve besteht darin, zu ungeduldig zu sein und übereilt zu handeln. Dies führt in den meisten Fällen zu Zeitverlust und kann Sie Ihre Position im Rennen kosten.,VERTEIDIGUNG IN SCHNELLEN KURVEN
Die beste Verteidigung in allen Kurven ist ein gutes Vorgefühl – wenn Ihnen ein Gegner nahe auffährt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er angreifen wird. Ihre beste Reaktion besteht in diesem Fall darin, nicht zu sehr auf Verteidigung zu gehen, sondern sich stattdessen auf Ihre Fahrweise und Geschwindigkeit zu konzentrieren. Sie können auch Ihre Fahrlinie etwas straffen (ca. eine halbe Autobreite) und Ihrem Gegner dadurch demonstrieren, dass Sie sich seiner Gegenwart bewusst sind und seinen Angriff ahnen. Sollte es Ihrem Gegner gelingen, Sie so zu verunsichern, dass Sie einen Fehler machen, versuchen Sie, nicht panisch zur Innenseite auszuweichen, wenn der Angriff erfolgt. Weichen Sie zur Innenseite aus, wenn es bereits zu spät ist, stoßen Sie höchstwahrscheinlich mit Ihrem Gegner zusammen und landen in der Absperrung.ANGRIFF IN AUFEINANDER FOLGENDEN KURVEN
In aufeinander folgenden Kurven ist ein Angriff selten erfolgreich und wird daher nicht empfohlen. Das Ziel sollte darin bestehen, beim Eintritt in den Kurvenabschnitt einen Angriff vorzutäuschen und den Gegner dann beim Verlassen des Kurvenabschnitts zu überholen. Ein häufiger Fehler beim Angreifen in aufeinander folgenden Kurven besteht darin, ein wenig aussichtsreiches Manöver zu wagen, und daraufhin seine Position im Rennen zu verschlechtern.,VERTEIDIGUNG IN AUFEINANDER FOLGENDEN KURVEN
Um Ihre Position in aufeinander folgenden Kurven erfolgreich zu verteidigen, ist es wichtig, den Abschnitt als Ganzes zu sehen. Vielleicht überholt Sie ein Gegner im ersten Teil oder in der Mitte des Abschnitts, doch das bedeutet nicht, dass Sie Ihre Position am Ende des Abschnitts nicht zurückerobern können. Wenn Sie in Panik geraten und beginnen, sich zu verteidigen, indem Sie im Verlauf der Kurven Ihre Linie ändern, riskieren Sie, gleich mehrere Positionen zurückzufallen.KENNENLERNEN NEUER RENNSTRECKEN
Am besten lernen Sie neue Rennstrecken im Spielmodus „Zeitangriff“ kennen. Fahren Sie die Strecke ein paarmal langsam ab. Wenn Sie glauben, sich die Kurvenfolge eingeprägt zu haben, können Sie Ihr Tempo etwas erhöhen. Denken Sie daran, dass Sie sich immer noch auf Erkundungstour befinden, also versuchen Sie, eine Runde lang immer auf der Ideallinie zu fahren. Wenn Sie Ihre Erkundung abgeschlossen haben, kehren Sie zum Menü „Werkstatt“ zurück, und speichern Sie die Phantomrunde. Laden Sie die gespeicherte Phantomrunde anschließend, und fahren Sie die Strecke erneut ab. Bleiben Sie diesmal immer ein wenig hinter dem Phantomwagen, um sich an ihm zu orientieren, wenn Sie sich Kurven nähern, die Sie sich noch nicht ganz verinnerlicht haben. Wenn Sie es schaffen, mehrere Runden hintereinander schneller abzuschließen als der Phantomwagen, speichern Sie den neuen Phantomwagen, und wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte.,SEIEN SIE SICH IHRER STARKEN STRECKENABSCHNITTE BEWUSST
Wenn Sie erkennen, welche Kurven oder Abschnitte Ihnen besonders liegen, bauen Sie Ihre Rennstrategie darauf auf. Ihre Erfolgschancen sind wesentlich höher, als wenn Sie während eines Rennens ständig improvisieren. Es ist einfach, sich in Geduld zu fassen, wenn Sie wissen, dass später eine Kurve oder ein Abschnitt folgt, die bzw. der Ihnen besonders liegt. Dann müssen Sie die anderen Fahrer nur noch auf ihre Plätze verweisen!AKZEPTIEREN SIE IHRE SCHWACHEN STRECKENABSCHNITTE
Den meisten Fahrern fällt es schwer, sich mit ihren schwachen Streckenabschnitten abzufinden. Ein schwacher Abschnitt bedeutet jedoch nicht, dass Sie unbedingt langsam fahren, sondern vielmehr, dass Sie in diesem Abschnitt eventuell eine oder zwei Zehntelsekunden verlieren. In manchen Fällen können Sie Ihre schwachen Streckenabschnitte durch Übung verbessern, doch manchmal passt die Kurven- oder Streckenführung einfach nicht zu Ihrem Fahrstil. Versuchen Sie, dies zu akzeptieren, und seien Sie darauf gefasst, in Ihren schwachen Abschnitten unter Druck zu geraten. Bleiben Sie ruhig, und konzentrieren Sie sich auf Ihre starken Abschnitte, anstatt sich durch Ihre schwachen Abschnitte verunsichern zu lassen.,TEST- UND TRAININGSFAHRTEN
Um zu sehen, wie sich ein Wagen durch eine andere Wagenkonfiguration verändert, müssen Sie zunächst die Strecke kennen. Sie müssen in der Lage sein, die Strecke sauber abzufahren, ohne in jeder zweiten Runde von der Bahn abzukommen. Änderungen sollten immer Parameter für Parameter vorgenommen werden. Zudem sollten Sie Parameter immer deutlich ändern. Zum Beispiel könnten Sie den hinteren Radsturz von -3 ° in -1,5 ° ändern. Der hintere Radsturz wird hier als Beispiel angeführt, weil die Einstellung leicht geändert werden kann, gleichzeitig jedoch eine große Auswirkung auf das Fahrzeugverhalten hat. Fahren Sie zurück auf die Strecke, doch konzentrieren Sie sich nicht darauf, Ihre Ideallinie zu fahren, sondern die Strecke in der gleichen Geschwindigkeit wie vor der Änderung zu fahren. Ist das Fahrgefühl besser als vorher, sollten Sie die Konfiguration speichern, bevor Sie den nächsten Parameter ändern. Ist das Fahrgefühl schlechter als vorher, stellen Sie den Parameter wieder auf den alten Wert zurück. Es hat keinen Sinn, die Konfiguration auf etwas aufzubauen, was sich von Anfang an nicht richtig angefühlt. Es empfiehlt sich, immer nur Änderungen an einem Ende des Fahrzeugs vorzunehmen. Das Gleichgewicht eines Rennwagens lässt sich anpassen, indem Sie entweder an der Front oder am Heck Änderungen vornehmen. In den meisten Fällen reicht das völlig aus., Wenn Sie bessere Rundenzeiten erreichen möchten, sollten Sie sich an den Modus „Zeitangriff“ halten. Wenn Sie in Oschersleben eine Rundenzeit von einer Minute und vierzig Sekunden erreichen, suchen Sie im Internet nach einem Phantomwagen für diese Strecke, der nicht mehr als eine Sekunde schneller ist als Sie selbst. Wenn Sie gegen einen schnelleren Phantomwagen fahren, können Sie sehen, an welchen Stellen Sie Zeit verlieren. Das Ziel besteht darin, herauszufinden, ob der andere Fahrer schneller ist, weil er eine bessere Linie fährt. In dem Fall können Sie seine Linie übernehmen. Versuchen Sie zunächst, dieselben Linien zu fahren, ohne Änderungen am Fahrzeug vorzunehmen. Erst wenn Sie überzeugt sind, dass Ihre geringere Geschwindigkeit an der Wagenkonfiguration liegt, sollten Sie diese in kleinen Schritten ändern. Nicht zu vergessen sind außerdem die Gänge und die Intervalle zwischen dem Schalten. Bei einigen Rennstrecken gibt es einen Abschnitt, auf dem Sie besonders viel Zeit gewinnen oder verlieren können. Wenn Ihre Schaltweise dem Abschnitt nicht entspricht, werden Sie dort kostbare Zeit verlieren., activation key : Uses Miles Sound System. Copyright © 1991-2006 by RAD Game Tools, Inc. Uses Bink Video. Copyright (C) 1997-2006 by RAD Game Tools, Inc. Race - the WTCC game - © 2006 Simbin Studios AB. Developed by Simbin Development Team AB. Published and distributed by Eidos Interactive Limited. All rights reserved. Race is a trademark of Simbin Studios AB. All other trademarks are the property of their respective owners and used under licence. Based on the official licence of the WTCC. Eidos, Eidos Interactive and the Eidos logo are trademarks of the Eidos group of companies. PRACEVGE04]15
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総合結線図 OVERALL WIRING SD USB & VIDEO LCD DMA DMA DMA PWA CN951 1 NC 2 FOCUS HP(K) 3 STM 1B 4 STM 1A 5 STM 2B 6 STM 2A 7 VCC3.3V 8 FOCUS HP(E) JW550 9 ZOOM ENCODER(K) LENS BLACK XKT(BLACK)10 ZOOM ENCODER(E) DMA XKT 1 11 IRIS(+) 12 IRIS(-) 13 SHUTTER(+) 14 SHUTTER(-) 2 15 ZOOM HP(E) TRANS 16 VCC3.3V ST

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