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UltraForce 10 m AM/FM/SSB/CW Amateurfunk- Mobiltransceiver Bedienungsanleitung ALAN Electronics GmbH www.albrecht-online.de www.alan-germany.com Wichtige Informationen zum Betreiben des Gerätes Dieses Amateurfunkgerät entspricht den geltenden EU Direktiven und europäischen Standards über Amateurfunkgeräte und trägt das CE Zeichen. Die EU Konformitätserklärung finden Sie am Schluss dieser Anleitung, die jeweils neueste aktuelle Version finden Sie zum Download auf unserer Service Homepage www.hobbyradio.de. Es gelten folgende Benutzungsregelungen: Dieses Gerät ist in Deutschland ausschließlich f...
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Uta Nussbaum Upload-Datum 19.08.19
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UltraForce
10 m AM/FM/SSB/CW Amateurfunk- MobiltransceiverBedienungsanleitung
ALAN Electronics GmbH www.albrecht-online.de www.alan-germany.com,Wichtige Informationen zum Betreiben des Gerätes
Dieses Amateurfunkgerät entspricht den geltenden EU Direktiven und europäischen Standards über Amateurfunkgeräte und trägt das CE Zeichen. Die EU Konformitätserklärung finden Sie am Schluss dieser Anleitung, die jeweils neueste aktuelle Version finden Sie zum Download auf unserer Service Homepage www.hobbyradio.de.Es gelten folgende Benutzungsregelungen:
Dieses Gerät ist in Deutschland ausschließlich für die Verwendung durch Funkamateure im Sinne von § 1 des Gesetzes über den Amateurfunk (BGBL, Teil III, Nr. 9022-1) bestimmt. Lizenzierte Funkamateure dürfen dieses Gerät auschließlich auf dem Amateurfunk zugewiesenen Frequenzen benutzen. Für die Einhaltung der für den Personenschutz festgelegten Höchstwerte der Strahlungsleistung und der daraus resultierenden Schutzabstände ist der betreibende Funkamateur selbst verantwortlich ist. Für andere Zwecke darf dieses Gerät keineswegs benutzt werden, weder durch Funkamateure noch durch andere Personen. Beachten Sie auch die unterschiedlichen Regelungen für den Amateurfunkdienst in anderen Ländern. Das Funkgerät und alle eventuell nach- oder vorgeschalteten Zubehörbaugruppen und -Teile müssen so betrieben werden, daß auch in der Gesamtkonfiguration die Schutzforderungen der EMV- Direktive 89/336 EWG bzw. des nationalen EMV-Gesetzes eingehalten werden. Bei Nachschalten von Leistungsverstärker-Baugruppen ist zur Einhaltung der europäischen Normen bzw. der nationalen Amateurfunkbestimmungen u.U. die Verwendung von Anpaßfiltern bzw. zusätzlichen Oberwellenfiltern erforderlich. Hierfür ist der betreibende Funkamateur selbst verantwortlich. Für den Betrieb in Kraftfahrzeugen gelten zur Zeit Einschränkungen auf Grund der EMV- Bestimmungen für Fahrzeugteile und –Zubehör. Dieses Gerät darf bei fester Installation nicht in einem Kraftfahrzeug während der Fahrt am KFZ Bordnetz betrieben werden. Für Boote, Betrieb in Fahrzeugen im Stand, portablen oder ortsfesten Betrieb gelten diese Einschränkungen nicht. Die Automotive Direktive der EU wird zur Zeit revidiert und wird den Betrieb von CE gekennzeichneten nachträglich eingebauten Funkanlagen zukünftig auch wieder während der Fahrt gestatten, sofern die Vorgaben der Fahrzeughersteller zu Leistungen und Antennenstandorten eingehalten werden. Bitte informieren Sie sich bei den Fahrzeugherstellern und den Amateurfunkverbänden.ALAN Electronics GmbH Bitte beachten Sie auch die Installationshinweise und die technischen Daten
aus der engl. Bedienungsanleitung, sowie die EG Konformitätserklärung, Bedienelemente 1 Ein-Aus und Lautstärke: Zum Ein- und Ausschalten des Geräts und zum Einstellen der Empfangslautstärke (Vol) 2 Rauschsperre (Squelch, SQ): Mit der Rauschsperre kann man das störende Hintergrundgeräusch bei Empfang ohne Eingangssignal eliminieren. nach links: volle Empfindlichkeit, keine Rauschsperrenwirkung. Nach rechts im Uhrzeigersinn: Empfänger schaltet erst bei stärkeren Signalen ein. Beste Einstellung: genau an dem Punkt, wo Rauschen gerade eben verschwindet. 3 Mikrofonverstärkung (MIC-G): Hiermit stellt man die Empfindlichkeit des Mikrofons auf die eigene Sprache ein. Rechtsanschlag ist maximale Modulationslautstärke. 4 Empfänger-ZF-Verstärkung (RF-G): Einstellmöglichkeit für die Gesamtverstärkung des Empfangsteils. Rechtsanschlag = volle Empfindlichkeit, Linksanschlag: Geringe Empfindlichkeit, für Nahbereich. 5 Funktionsschalter Roger Beep (RB), S-Meter (S/RF), Stehwellenmessgeräte-Einstellung (SWR), Morse-/CW: RB: In dieser Schalterstellung ist Roger Beep aktiviert. ein Übergabeton, der automatisch immer nach Loslassen der Sendetaste ausgestrahlt wird, um der Gegenstation zu signalisieren, dass man die eigene Aussendung beendet hat. In Schalterstellung RB arbeitet das Messinstrument als S-Meter., S-Meter/Power Meter (S/RF): In dieser Schalterstellung arbeitet das Messinstrument als S-Meter (Empfangsstärke der eingehenden Signale) bzw. als Power Meter zur Anzeige der relativen Sendeleistung CAL: In dieser Schalterstellung kann man das Messinstrument zur Stehwellenmessung einstellen. Zum Einstellen In der Betriebsart AM oder FM senden und mit dem CAL-Einstellknopf (7) die S-Meter-Nadel so einstellen, dass die CAL Marke kurz vor Vollanschlag gerade exakt erreicht wird. In dieser Position Cal Regler stehen lassen, danach den Funktionsschalter auf SWR umschalten und an der SWR Skala das Stehwellenverhältnis ablesen. je geringer der Ausschlag jetzt ist, um so besser ist das Antennensystem an den Sender angepasst. Gut brauchbar ist ein SWR zwischen 1 und 1.5, schlecht wäre ein SWR um 3 oder höher. CW: In dieser Schalterstellung kann das Gerät in der Betriebsart CW (Morsecode, Telegraphie), sofern eine Moresetaste auf der Rückseite angeschlossen wird. 6 Kalibrierung (Calibrate): der Einstellregler für die SWR-Meter- Anzeige 7 Sendeleistung (POWER): Stufenlose Einstellmöglichkeit für die Sendeleistung, je nachdem, welche Reichweite gewünscht wird. 8 Echoverzögerungszeit (E-Del): dient zum Einstellen der Echozeiten von kurzem Nachhall bis zu starkem Echo. 9 Echo-Schalter und Echo-Lautstärke (E-Vol): Fügt der Modulation ein einstellbar starkes Echo hinzu. Nach links = kein bzw. geringes Echo, nach rechts = starkes Echo. 10 Rückhörkontrolle (All Mode Talk Back Control): Dieser Regler dient zur Kontrolle der eigenen Sendermodulation. Man kann das eigene Audiosignal vom Mikrofon über den Lautsprecher kontrollieren. Die Einstellung ist zum Überprüfen gedacht und hat keinen Einfluß auf die Tatsächliche Modulationslautstärke (dafür ist MIC-G). 11 Frequenzfeinverstimmung (Clarifier) Hiermit kann man die Empfangsfrequenz leicht (ca. + / - 1 kHz) variieren. Dies ist sehr wichtig bei SSB betrieb, da in den seltensten Fällen alle an einem Gespräch beteiligten Stationen genau auf der exakt gleichen Frequenz liegen. Die Mittelstellung entspricht der eigenen Sendefrequenz 12 Frequenzeinstellung (FREQ): Drehknopf zum Abstimmen des Geräts auf verschiedene Kanäle bzw., Frequenzen. Der Drehknopf hat die gleiche Funktion wie die UP- und Down-Tasten am Mikrofon. 13 Messinstrument: Ein traditionelles Drehspulinstrument zur Anzeige der Empfangsfeldstärke (untere Skala), der Senderausgangsleistung (mittlere Skala) und des Stehwellenverhältnisses (obere Skala). 25 Mikrofon mit Sprechtaste (PTT) (seitlich, nicht gezeigt): Sendetaste während des Sendens drücken und gedrückt halten. Je nach Sprechlautstärke und MIC-G Einstellung ist ein Abstand von ca. 3-10 cm vom Mikrofon beim Sprechen optimal. Das Mikrofon hat UP- und DOWN-Tasten zur Frequenzverstellung, diese arbeiten wie der Frequenzdrehknopf am Funkgerät. Wichtig: Die im folgenden beschriebenen Funktionen werden über das Tastenfeld (14- 21) eingestellt. Einige dieser Funktionen benötigen zur Aktivierung einen kurzen Druck auf die Funktionstaste. 14 Scantaste /Shift / Memory 3 Die Erstfunktion SCAN startet den automatischen Suchlauf auf zwei Arten: bei offener Empfängerrauschsperre wird jeder Kanal 5 Sekunden lang abgehört, dann wird zum nächsten gewechselt. bei geschlossener bzw. korrekt eingestellter Rauschsperre werden ca. 5 Kanäle pro Sekunde abgescannt. Der Suchlauf bleibt nur dann stehen, wenn auf einem der gescannten Kanäle Funkbetrieb festgestellt wird, d.h. wenn sich dort die Rauschsperre öffnet. Sie können dann das Gespräch für die nächsten 5 sekunden mithören, bevor der Scanner weiterschaltet. Abschalten des Scanmodes durch erneutes Drücken der Taste SCAN oder der Sendetaste jederzeit möglich. Shift: Die Zweitfunktion dieser Taste ist die Einstellung einer Frequenzdifferenz (=Relaisablage) beim Sender zum Funkbetrieb über eine Relaisfunkstelle (Repeater). Vorprogrammiert ist die im 10 m- Amateurfunk international übliche Frequenzshift von 100 kHz. Einschalten der Relaisablage: Func + Shift kurz drücken. Es erscheint zuerst +SHIFT im Display, das bedeutet: der Sender arbeitet 100 kHz höher als der Empfänger. Nochmaliges Drücken führt zu – Shift bzw. zum Normalbetrieb (keine Shift-Anzeige mehr). Umprogrammieren der Relaisablage: Drücken Sie Func + Shift, aber halten Sie dabei die Shift-Taste länger als 3 Sekunden gedrückt. Jetzt erscheinen 3 Digits im Display. Mit dem Frequenzwähler können Sie jetzt die Shift auf andere Werte einstellen. Verlassen des Programmiermodes: kurz PTT drücken oder Func + Shift (wieder 3 Sekunden lang)., Memory 3: Eine dritte Funktion dieser Taste ist der Aufruf des 3. Speicherkanals. Die Speicherung und das Abrufen von gespeicherten Kanälen ist weiter unten beschrieben 15 Funktionstaste (Func) Diese Taste muß kurz gedrückt werden, wenn Sie eine der Zweitfunktionen erreichen wollen, die unter den jeweiligen Tasten aufgedruckt sind. 16 Zuletzt benutzter Kanal, Repeater CTCSS Ton, Memory 4 (LCR/RPT/4) LCR: Wenn Sie auf einem Kanal gesendet haben und danach z.B. den Empfänger verstellt haben und zwischendurch auf anderen Frequenzen zugehört haben, können Sie durch Druck auf die LCR- Taste wieder auf den zuletzt benutzen Kanal zurückkehren. RPT: (Nur in USA üblich) Einschalten eines speziellen sendeseitigen 88.5 Hz Pilottons, der in USA bei Repeatern oft erforderlich ist, damit man darüber arbeiten kann. Memory 4: Nach Abspeichern Ihrer Speicherkanäle können Sie hier den Memorykanal 4 auswählen. 17 Frequenzverschiebung STEP, Störaustaster, Memory 1 Step/NB/1) Step: Die Kanalwahl Ihres Gerätes arbeitet über das ganze Band in 10 in 10 kHz Schritten (über Drehknopf oder Mikrofon –up/down-Tasten). Damit auch eine schnellere Frequenzabstimmung möglich ist, kann man mit der Step-Taste auch auf 100 kHz umschalten. Auch 1 kHz Schritte sind möglich, dabei ist allerdings die Abstimmung auf 10 kHz begrenzt. Noise Blanker (Störaustaster): Zweitfunktion (über Func + Step/NB/1 erreichbar). Bei Empfang wird ein Störfilter zugeschaltet, was impulsartige Störungen von Maschinen, Schaltkontakten usw. unterdrücken bzw. mindern kann. Bei eingeschaltetem Störfilter erscheint im Display NB und ANL (automatic noise limiter). Memory 1: Nach Abspeichern Ihrer Speicherkanäle können Sie hier den Memorykanal 1 auswählen. 18 Rufkanal, Memory 2 (Call/2) Mit dieser Taste CALL kann der hauptsächlich in USA benutzte Anrufkanal 29.300 MHz direkt erreicht werden. Memory 2: Nach Abspeichern Ihrer Vorzugskanäle (siehe unter „21“ können Sie hier den Memorykanal 2 auswählen. 19 Betriebart, Tonfilter, Memory 5 (Mode/Tone/5), Mode: Umschalter für die Betriebsarten AM, FM und SSB (LSB oder USB, sowie CW). Hiermit wählen Sie die Betriebsart Ihres Geräts. Im Amateurfunk ist AM selten üblich, FM wird zum Mobilfunk über Repeater (gibt es in USA und Europa) benutzt, während SSB die meist benutzte Weitverkehrsbetriebsart unter Funkamateuren ist. Bei LSB wird das untere Seitenband (lower side band) und bei USB das obere Seitenband (upper side band) benutzt. Üblich ist auf 10 m hauptsächlich das obere Seitenband. Tone: Zweitfunktion: Drücken der Func+Mode/Tone-Taste schaltet ein Empfänger-Tonfilter ein, womit hohe Töne, die als Zischlaute oder Rauschen besonders störend wirken können, abgesenkt werden. Memory 5: Nach Abspeichern Ihrer Vorzugskanäle (siehe unter „21“) können Sie hier den Memorykanal 5 auswählen. 20 Dimmer Schaltet Beleuchtung zwischen zwei Helligkeitsstufen um. 21 Memory speichern und abrufen (M.Save/M.Load) Sie können max. 5 verschiedene komplette Einstellungen (Frequenz und Betriebsart abspeichern und mit einer der Memorytasten schnell wieder abrufen. Speichern: Wählen Sie die gewünschte Frequenz und Betriebsart. Drücken Sie Func + M.SAVE / M:LOAD. Neben der Frequenzanzeige erscheint „S“ (wie Store). Jetzt drücken Sie eine der 5 Tasten 1 bis 5, solange S noch aufleuchtet. Damit speichern Sie die gewünschte Einstellung auf eine der Tasten. Speicher abrufen: Drücken Sie M.SAVE/M.LOAD und danach die gewünschte Nummer 1 bis 5., 22 LCD-Display Das LC-Display informiert Sie über alle Betriebszustände mit entsprechenden selbsterklärenden Symbolen. 1 Funktionstaste aktiv 2 Scan aktiv 3 +Shift oder – Shift bei Repeaterbetrieb eingeschaltet 4 Tone Burst Funktion (USA) im Repeaterbetrieb aktiviert 5 NB Störaustaster / ANL Störbegrenzer aktiv 6 Tonschalter (Klangblende, Filter) aktiv 8 Sender aktiv 9 Leuchtet entsprechend der aktivierten Betriebsart AM / FM/ USB / LSB auf 10 Balken-S-Meter für die relative Power-Anzeige Tastaturtöne: Bei jeder Eingabe ertönt ein kurzer Bestätigungston. Falls dieser Ton störend wirken sollte, können Sie ihn auch abschalten: Gerät ausschalten, PTT-Taste drücken und Gerät mit gedrückt gehaltener PTT-Taste wieder einschalten.,Anhang
Speicher-Erhaltung (Backup) Ein spezieller Kondensator dient zum Backup der CPU, die Ladung hält einige Tage, sodaß Ihr Funkgerät auch im abgeklemmten Zustand die Einstellungen eine Zeit lang nicht verliert. Frequenzerweiterungen: Funkamateure dürfen in einigen EU-Ländern zwar generell auch frequenzerweiterte Geräte benutzen, dürfen allerdings grundsätzlich nur in den ihnen zugewiesenen Frequenzbereichen senden. Ein Erweitern des Funkgeräts auf den kompletten Bereich bis hinunter auf 25.165 MHz ist technisch möglich. Zur Frequenzerweiterung auf 454 schaltbare Kanäle folgendermassen vorgehen: Gerät von Betriebsspannung trennen. Frequenzwählerknopf abziehen. Dahinter ist eine mit gelbem Isolierschlauch überzogenene Leitung sichtbar. Diese Leitung durchtrennen. Bei einigen Geräten kann diese Leitung bereits werkseitig beseitigt sein, daher kann diese Massnahme entfallen, wenn keine Leitung sichtbar!) Danach Reset durchführen. (Reset kann entfallen, wenn das Gerät längere Zeit (z.B. direkt nach dem Auspacken) nicht mehr an der Stromversorgung angeschlossen war) Umschalten auf erweiterten Mode: Kanalmode: Nach dem Einschalten arbeitet das Gerät immer zuerst im 10 m Mode. Erweiterung durch Drücken von FUNC und danach der Taste CALL/2 mehr als 3 Sekunden lang. Es erscheinen jetzt die im CB-Funk üblichen Kanalnummern 1 – 40 incl. Der sogenannten A-Kanäle in 10 Bändern. Damit ergeben sich insgesamt 454 lückenlose Kanäle. Die Bänder lassen sich mit der Taste CALL/2 weiterschalten. Frequenzmode: Zwischen Kanal- und Frequenzanzeige läßt sich jetzt beliebig hin- und herschalten: Func + CALL/2, aber nur kurz drücken. Reset der CPU Ein Reset der CPU kann bei Blockieren oder Fehlverhalten der CPU- Steuerung notwendig werden, ist aber auch nach einer Frequenzerweiterung erforderlich. Gerät öffnen (Lautsprecherdeckel abnehmen), auf der Frontplatine ist unterhalb des Kanalschalters ein verzinntes zweipoliges Programmierfeld sichtbar. Die beiden Felder mit Schraubendreher, Pinzette oder ähnlichem Werkzeug kurzzeitig überbrücken. Dadurch ist ein Reset durchführbar. Der Reset kann entfallen, wenn das Gerät längere Zeit nicht am 12 V Netz angeschlossen war. Europäische Gewährleistungsbedingungen Ihr UltraForce Ameteurfunkgerät wird vom Händler entweder repariert oder ausgetauscht, falls innerhalb von 2 Jahren nach dem ersten Erwerb durch einen Endverbraucher ein Defekt durch Materialfehler oder fehlerhafte Verarbeitung auftritt. Diese Gewährleistungspflicht bezieht sich nicht auf, Schäden und / oder Folgeschäden durch einen nicht bestimmungsgemässen Gebrauch des Gerätes, und nicht auf Verschleissteile wie Mikrofonkabel, Glühlampen, Sicherungen oder angeschlossene Antennen, selbst wenn sie zum Lieferumfang gehören oder Teil des Produktes, auf das sich die Gewährleistung bezieht, sind, oder auf die Arbeitskosten zum Ausbau und Wiedereinbau eines Gerätes in ein Fahrzeug oder an anderer Stelle. Im Gewährleistungsfall kontaktieren Sie bitte den Händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Möglicherweise wird der Händler Sie bitten, das Gerät an ihn oder eine von ihm angegebene Serviceadresse freigemacht zusammen mit der Kaufquittung einzuschicken. Das europäische Gewährleistungsrecht sichert Ihnen gewisse Rechte zu. Im Einzelfall ist es möglich, daß Sie außerhalb der Länder der EU andere Rechte haben. Weitere Informationen erteilt Ihnen der Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Schaltunterlagen zu diesem Gerät ALAN und Albrecht betreiben einen technischen Server für Serviceunterlagen. Alle technischen Unterlagen zu diesem Gerät können Sie jederzeit von diesem Internet Server herunterladen. Sie finden alles wissenswerte, auch evtl. Updates zu Bedienungsanleitung und die jeweils neueste Konformitätserklärung unter http://www.hobbyradio.de/Amateurfunk/UltraForce © ALAN Electronics GmbH, Januar 2004 Daimlerstr. 1 k D- 63303 Dreieich www.albrecht-online.de, www.alan-germany.com Service-Hotline : Telefon (+49) (0)6103 9481 30 Fax (+49) (0)6103 9481 60 e-mail: E-Mail ist versteckt E-Mail ist versteckt Service-Download: www.hobbyradio.de, Frequenztabelle für UltraForce (bei aktiviertem Kanal-Mode) KanalnummerABCDEFGHIJ125.165 25.615 26.065 26.515 26.965 27.415 27.865 28.315 28.765 29.215 2 25.175 25.625 26.075 26.525 26.975 27.425 27.875 28.325 28.775 29.225 3 25.185 25.635 26.085 26.535 26.985 27.435 27.885 28.335 28.785 29.235 3A 25.195 25.645 26.095 26.545 26.995 27.445 27.895 28.345 28.795 29.245 4 25.205 25.655 26.105 26.555 27.005 27.455 27.905 28.355 28.805 29.255 5 25.215 25.665 26.115 26.565 27.015 27.465 27.915 28.365 28.815 29.265 6 25. 225 25.675 26.125 26.575 27.025 27.475 27.925 28.375 28.825 29.275 7 25. 235 25.685 26.135 26.585 27.035 27.485 27.935 28.385 28.835 29.285 7A 25.245 25.695 26.145 26.595 27.045 27.495 27.945 28.395 28.845 29.295 8 25. 255 25.705 26.155 26.605 27.055 27.505 27.955 28.405 28.855 29.305 9 25. 265 25.715 26.165 26.615 27.065 27.515 27.965 28.415 28.865 29.315 10 25.275 25.725 26.175 26.625 27.075 27.525 27.975 28.425 28.875 29.325 11 25.285 25.735 26.185 26.635 27.085 27.535 27.985 28.435 28.885 29.335 11A 25.295 25.745 26.195 26.645 27.095 27.545 27.995 28.445 28.895 29.345 12 25.305 25.755 26.205 26.655 27.105 27.555 28.005 28.455 28.905 29.355 13 25.315 25.765 26.215 26.665 27.115 27.565 28.015 28.465 28.915 29.365 14 25.325 25.775 26.225 26.675 27.125 27.575 28.025 28.475 28.925 29.375 15 25.335 25.785 26.235 26.685 27.135 27.585 28.035 28.485 28.935 29.385 15A 25.345 25.795 26.245 26.695 27.145 27.595 28.045 28.495 28.945 29.395 16 25.355 25.805 26.255 26.705 27.155 27.605 28.055 28.505 28.955 29.405 17 25.365 25.815 26.265 26.715 27.165 27.615 28.065 28.515 28.965 29.415 18 25.375 25.825 26.275 26.725 27.175 27.625 28.075 28.525 28.975 29.425 19 25.385 25.835 26.285 26.735 27.185 27.635 28.085 28.535 28.985 29.435 19A 25.395 25.845 26.295 26.745 27.195 27.645 28.095 28.545 28.995 29.445 20 25.405 25.855 26.305 26.755 27.205 27.655 28.105 28.555 29.005 29.455 21 25.415 25.865 26.315 26.765 27.215 27.665 28.115 28.565 29.015 29.465 22 25.425 25.875 26.325 26.775 27.225 27.675 28.125 28.575 29.025 29.475 23 25.455 25.905 26.355 26.805 27.255 27.705 28.155 28.605 29.055 29.505 24 25.435 25.885 26.335 26.785 27.235 27.685 28.135 28.585 29.035 29.485 25 25.445 25.895 26.345 26.795 27.245 27.695 28.145 28.595 29.045 29.495 26 25.465 25.915 26.365 26.815 27.265 27.715 28.165 28.615 29.065 29.515 27 25.475 25.925 26.375 26.825 27.275 27.725 28.175 28.625 29.075 29.525 28 25.485 25.935 26.385 26.835 27.285 27.735 28.185 28.635 29.085 29.535 29 25.495 25.945 26.395 26.845 27.295 27.745 28.195 28.645 29.095 29.545 30 25.505 25.955 26.405 26.855 27.305 27.755 28.205 28.655 29.105 29.555 31 25.515 25.965 26.415 26.865 27.315 27.765 28.215 28.665 29.115 29.565 32 25.525 25.975 26.425 26.875 27.325 27.775 28.225 28.675 29.125 29.575 33 25.535 25.985 26.435 26.885 27.335 27.785 28.235 28.685 29.135 29.585 34 25.545 25.995 26.445 26.895 27.345 27.795 28.245 28.695 29.145 29.595 35 25.555 26.005 26.455 26.905 27.355 27.805 28.255 28.705 29.155 29.605 36 25.565 26.015 26.465 26.915 27.365 27.815 28.265 28.715 29.165 29.615 37 25.575 26.025 26.475 26.925 27.375 27.825 28.275 28.725 29.175 29.625 38 25.585 26.035 26.485 26.935 27.385 27.835 28.285 28.735 29.185 29.635 39 25.595 26.045 26.495 26.945 27.395 27.845 28.295 28.745 29.195 29.645 40 25.605 26.055 26.505 26.955 27.405 27.855 28.305 28.755 29.205 29.655 41 29.665 42 29.675 43 29.685 44 29.695]15
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